Ansätze und Methoden

Ansätze und Methoden

Trotz zahlreicher Fort-und Weiterbildungen finden sich meine Wurzeln im analytisch / tiefenpsychologisch fundierten Denken, Fühlen und Verstehen.

Gemäß Sigmund Freud, dem „Vater der Psychoanalyse“, sind wir dabei mehr von unbewussten Inhalten und Erfahrungen geprägt, als von unserem bewussten Denken und Handeln. Diese unbewussten Inhalten bewusst zu machen, ist somit ein Kern der Psychotherapeutischen Behandlung.

Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie, ebenfalls Psychoanalytiker, prägte u.a. den Satz: „es könnte auch alles ganz anders sein“. Sein bekanntester Begriff ist aber der „Minderwertigkeitskomplex“. Um diese Gefühle der Minderwertigkeit auszugleichen, zu kompensieren, entwickelt der „kreative Schöpfergeist“, die Psyche verschiedene Wege und Möglichkeiten. Diese können dabei sehr „konstruktiv“ sein durch z.B. eine hohe Leistungsbereitschaft und -fähigkeit, aber auch „destruktiv“ in Form von ausgeprägt aggressiven oder kriminellen Neigungen. Unbewusstes Ziel dabei ist immer die Überlegenheit gegenüber anderen, von denen man sich unterdrückt fühlt oder denen man sich unterlegen fühlt. Die daraus entstehenden Symptome, die ein Leben in Gemeinschaft verhindern,  werden in der Psychotherapie behandelt. Wesentliche Elemente bei Adler sind die Er-Mut-igung und die Er-Mächt-igung der Patient:innen.

Die moderne Traumatherapie fußt stark auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften und liefert so einschlägige und verständliche Modelle zur Erklärung von Beschwerden und als Mittel der Psychoedukation.

Die Hypnotherapeutischen Elemente stellen eine überraschend-erfrischend-positiv-konstruktive Bereicherung meines Ansatzes dar und erlauben so oftmals den „anderen Blick und die neue Perspektive“.

Nur Mut

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